Grundsätzlich gilt es auf viele unterschiedliche Facetten zu achten, wenn eine gesunde Lebensweise eingehalten werden soll. Zwei Bereiche, die dabei sehr eng miteinander verknüpft sind, nehmen dabei eine besonders wichtige Stellung ein. Die Rede ist dabei vom Mineralhaushalt sowie dem Wasserhaushalt des Körpers. Gerade dieser spielt eine sehr große Rolle, wenn es um die sportliche Leistungsfähigkeit geht. Denn kein anderes Defizit an einem Nährstoff macht sich in unseren körperlichen Leistungen so schnell bemerkbar, wie dies beim Wassermangel der Fall ist. Viele Freizeit- und Leistungssportler begehen in dieser Hinsicht aber einen großen Fehler. Denn oft trinken sie zu wenig, oder einfach die falschen Getränke. Wer sich dabei wirklich nur auf den Durst verlässt, trinkt im Durchschnitt gesehen ebenfalls deutlich zu wenig.

In der Praxis ist es deshalb ungemein wichtig, vor während und auch nach der sportlichen Betätigung viel Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Grundsätzlich machen Sportler beim Trinken von Wasser nichts falsch. Gerade wenn es um die Leistung geht handelt es sich hierbei um eines der besten Getränke, wenn es schwer fällt , grade im Sommer, soviel zu trinken, darf es auch zur Ausnahme mal ein erfrischendes Slush Eis sein. Andererseits sollten bei sehr langen und anstrengenden Belastungen des Herz-Kreislauf Systems auch wieder die Mineralstoffe zugeführt werden. Diese dringen nämlich über den Schweiß nach außen, und stehen dem Körper so nicht mehr zur Verfügung. Ob es sich bei den konsumierten Getränken um Mineral- oder Leitungswasser handelt, ist im Grunde genommen egal. Einzig der Geschmack macht dabei scheinbar einen Unterschied, wobei aber gerade der Kopf eine große Rolle spielt.

Unter dem Strich ist die Qualität nahezu identisch. Es ist deshalb auch vorteilhaft, auf Wasser aus dem Wasserhahn zurückzugreifen, das über die Mischbatterie auf die gewünschte Temperatur gebracht wurde. Damit kann es mit Kohlensäure versetzt werden, was es dem Mineralwasser aus dem Supermarkt noch weiter angleicht. Bereits für weniger als 50 Euro ist es möglich, in diesen Genuss zu kommen, welcher sich bereits nach weniger als einem halben Jahr wieder gerechnet hat.